Dieser sechste Beitrag über Australiens Ostküste ist Teil unserer Serie Reise nach Neuseeland, Australien und Südostasien.
Great Sandy National Park
Nachdem wir auf Fraser Island noch bestes Wetter hatten, sollte es die beiden darauffolgenden Tage etwas schlechter werden, dennoch konnten wir die Zeit im Great Sandy National Park genießen. Vor allem die Carlow Sandblow in Rainbow Beach fanden wir sehr schön.
Wald –> Düne –> Meer 🙂
Noosa
Weiter ging es nach Noosa, einem schönen, aber teuren Städtchen. Hier unternahmen wir im Noosa Nationalpark eine Wanderung entlang der Küste.
Glasshouse Mountains
Das regnerische Wetter nutzten wir, um etwas weiter südlich zu fahren und schauten uns als nächstes die Glasshouse Mountains an; zunächst von einer Aussichtsplattform, im Anschluss wanderten wir um einen der Berge herum.
Gold Coast
Nun waren wir nicht mehr weit von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, entfernt. Glücklicherweise hatten wir noch einige Tage Zeit vor unserem Rückflug, sodass wir auch noch weiter südlich fahren konnten. Brisbane schauten wir uns daher noch nicht genau an und machten uns stattdessen auf in Richtung Gold Coast. Bei inzwischen wieder strahlendem Sonnenschein konnten wir zwei Tage den sehr schönen Strand, Surfers Paradies und den Park der Stadt genießen.
Kleine Zwischenwanderung
Nach einem Spaziergang am Hafen verließen wir Gold Coast schließlich wieder und machten am nächsten Morgen Halt bei zwei Wasserfällen in der Nähe, die wir nach einem Walk durch den Wald erreichten.
Byron Bay
Das südlichste Ziel auf unserer Campervanreise – Byron Bay – befindet sich nicht mehr in Queensland, sondern bereits im benachbarten Bundesstaat New South Wales. Hier hat es uns so gut gefallen, dass wir zwei Tage geblieben sind und erst am Tag unseres Heimfluges nach Brisbane zurückkehrten.
Wunderschöner Spaziergang entlang der Klippen in Byron Bay zum östlichsten Punkt des australischen Festlandes – wir sahen sogar Delfine!! 🙂
Nach einem entspannten Nachmittag am Strand ließen wir den Tag bei schönem Sonnenuntergang ausklingen.
Surfen für Anfänger
Am nächsten Morgen wollten wir nun unbedingt noch Surfen ausprobieren. Also leihten wir uns zwei Surfboards aus und versuchten unser Glück 😀 Nach 3 Stunden und zahlreichen Landungen im Wasser waren wir froh uns immerhin halbwegs im Knien/Stehen auf dem Brett halten zu können. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht, auch wenn wir noch viiiel Übung bräuchten, um die erste Welle reiten zu können.
Nach einem entspannten Nachmittag am Strand und bei leckerem Essen in einem der vielen kleinen Cafes und Restaurants des Hippie-Städtchens machten wir uns auf den Weg zurück nach Brisbane.
Brisbane
Unser Urlaub neigte sich leider dem Ende zu. Aber ein Tag blieb uns noch, denn unser Flieger in Richtung Heimat sollte erst stät abends starten. In Brisbane schauten wir uns zunächst den botanischen Garten an und fuhren zum Mount Coot-tha Outlook, von wo man einen tollen Blick über die Stadt hat. Auch schöne Wanderwege gibt es hier.
Die Innenstadt wollten wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen. Besonders gut gefallen hat uns, dass auch Brisbane, wie viele andere Orte Australiens eine kostenlose Lagune zu bieten hat. So lässt es sich aushalten 🙂
Abschied
Im Anschluss hieß es dann leider Abschied nehmen…
Wir brachten unseren liebgewonnenen Campervan zurück und fuhren zum Flughafen. Nach einem Zwischenstopp in Abu Dhabi kamen wir schließlich 21 Flugstunden später in Frankfurt an.
Die 3 Monate gingen unglaublich schnell vorbei, aber wir haben ja auch jede Menge erlebt 🙂
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