Wellington & per Fähre nach Picton (#6)

Dieser Beitrag über Wellington und die Überfahrt nach Picton ist Teil unserer Serie Reise nach Neuseeland, Australien und Südostasien.

Wellington oder “Windy City”

Die letzten zwei Tage waren etwas weniger aktiv, da wir Wellington rechtzeitig für unsere Fährenüberfahrt zur Südinsel erreichen mussten. Nichtsdestotrotz hatte auch die Hauptstadt Neuseelands einige interessante Stellen zu bieten. Da die Stadt starkem Wind aufgrund ihrer Lage an der Cook Strait ausgesetzt ist, wird sie auch Windy City oder Windy Welly gennant.

Unter anderem hatten wir den Strand mit direktem Meerzugang inmitten der Hauptstadt schnell zu schätzen gelernt. Die Seilbahn, historischen Gebäude und das kostenlose Te Papa Museum waren auch willkommene Gelegenheiten zum Zeitvertreib. Während der Fährenüberfahrt haben wir für kurze Zeit Delphine direkt neben dem Schiff sehen können.

Wellington Hafenpromenade
Hafenpromenade von Wellington
Wellington Aussicht
Aussicht über Wellington von etwas weiter oben
Wellington Strand
Der Stand mitten in der Stadt
Wellington Seilbahn
Unsere Seilbahn auf dem Weg nach oben
Wellington Seilbahn - Discolicht
Gratis Disco in der Seilbahn

Fähre nach Picton

Nachdem wir einige schöne Stellen von Wellington bestaunt hatten, mussten wir uns beeilen rechtzeitig zur Fähre zu gelangen. Da sie recht groß ist, finden viele Autos darin Platz und wir waren überrascht von der Dimension des Schiffes. Die Fährenüberfahrt selbst ist wegen der Fjorde im letzten Teilabschnitt auf jeden Fall empfehlenswert. Von der Dauer her liegt man bei etwas 3,5 Stunden für die Überfahrt. Ihr müsst übrigens recht früh buchen, denn wenn man spontan auf der Homepage der Fährenvermarkter nach freien Plätzen sucht, kann es sehr gut sein, dass man keine Chance mehr hat und alles schon ausgebucht ist. Preislich liegt man bei 150 bis 200 EUR, wenn man zu zweit reist und ein kleines Auto dabei hat.

Fähre nach Picton - Warteschlange
Auf geht’s zur Einfahrt in unsere Fähre zur Südinsel
Fähre nach Picton
Das Schiff war größer als erwartet

Am Abend kamen wir schließlich in Picton an, wo wir nur noch unser Hostelzimmer bezogen, das zur Abwechslung mal richtig groß und außergewöhnlich war :- )

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