Dieser Beitrag über den Mount Cook ist Teil unserer Serie Reise nach Neuseeland, Australien und Südostasien.
Naturschätze bei der Anreise
Unser nächstes Ziel war das Mount Cook Village. Von diesem aus wollten wir uns den mit 3724 Metern höchsten Berg Neuseelands ansehen. In der Sprache der Maori bezeichnet man den Berg übrigens als Aoraki. Er ist Teil der Neuseeländischen Alpen und zählt auch zu den schönsten Bergen des Landes. Allein die Fahrt dorthin war schon unglaublich sehenswert, sodass wir mehrfach anhielten, so z.B. an einem sehr blauen See, von dem aus man den Mount Cook bereits sehen konnte.
Das Village selbst ist sehr klein, bietet aber einen wunderschönen Blick auf die Berge und bei so einer tollen Aussicht bleibt man doch gerne in so einer Unterkunft.
Wanderung zum Gletschersee am Mount Cook
Gleich nach unserer Ankunft machten wir uns auf den Weg zu einer dreistündigen Wanderung, die uns zu einem Gletschersee führen sollte. Zwar war das Wetter schön sonnig, aber gleichzeitig auch extrem stürmisch. Daher hatten wir teils echte Schwierigkeiten einfach nur geradeaus zu gehen. Man musste auch aufpassen, um nicht von den Brücken und Holzstegen geweht zu werden. Immerhin war das kein Sandfly-Wetter, sodass diese uns heute verschonen sollten.
Die Wanderung war entgegen der letzten in Queenstown sehr einfach und der Weg ziemlich flach, so konnten wir unsere Blicke der schönen Berglandschaft widmen.
Auch am nächsten Tag unternahmen wir noch ein paar kleinere Wanderungen im Mount Cook Nationalpark und sahen weitere Gletscherseen.
Der Mount Cook Nationalpark mit seinen tollen Wanderungen sollte definitiv auf keiner Neuseelandreise fehlen. Einfach ein wunderschönes Fleckchen Erde 🙂
Das könnte dir auch gefallen
Dieser Beitrag über Wellington und die Überfahrt nach Picton ist Teil unserer Serie Reise nach...
Dieser sechste Beitrag über Australiens Ostküste ist Teil unserer Serie Reise nach Neuseeland, Aust...
Dieser Beitrag ist die Fortsetzung über unsere Vietnamreise und Teil der Serie Reise nach Neuseelan...